Im ersten Schritt zogen wir von der Waldfläche einen negativen Puffer von 20m Breite ab, um sicherzustellen, dass unser Zielgebiet innerhalb des Waldes liegt - aus Gründen der Kulisse genau wie aus solchen des Lärmschutzes.
Von der entstandenen Fläche zogen wir in einem nächsten Schritt die Siedlungsflächen - um 1km gepuffert - ab.
Dann zogen wir rund um Autobahnen und Eisenbahnen einen Puffer von 400m, um Bundes- und Landesstraßen sowie um Stromleitungen von 200m Breite von der bisher errechneten Fläche ab.
Um die Anreise möglichst leise zu gestalten, verschnitten wir das bisherige Ergebnis mit der Fläche, auf der die Hangneigung niedriger als 20% ist.
Weiters wählten wir alle Teilflächen aus, die sich mit einem 20-Meter-Puffer aller niedrigrangiger Fahrwege überschnitten, um nicht eine vollkommen neue Zufahrt errichten zu müssen.
In diesem Flußdiagramm fehlt außerdem neben zahlreichen kleineren Bedingungen und Zwischenschritten die obligatorische Kernbedingung der Mindestfläche von 1ha.
Als Endprodukt entstand dann die in der Subseite "Standorte" betrachtbare Karte mit Standortmarkierungen.